Und auch der Klassiker im Blackhole-Sortiment. Der Nightingale wartet mit einem wunderbar warmen, tiefen Cleansound auf. Die Blackface-Anleihen sind klar zu erkennen,
diese wurden aufs extreme ausgereizt, weiterentwickelt und verfeinert. Dieser Clean-Kanal hat Charakter, wirkt nie steril und
gefällt!
Der Overdrivekanal simuliert einen aufgerissenen Blackface-Amp. Wunderbar steuerbar mit dem Gain- und Volume-Regler. Ein Traum z.B. für Blues, Rock etc. Die Höhen
sind nie beissend, die Mitten klar strukturiert, der Bass nie zu schwabbelig. Mit dem Gain-Switch kann eine heissere Einstellung gewählt werden.
Der Structure-Switch beeinflusst das Höhen- und Mittenspektrum.
Der Amp harmoniert wunderbar mit den verschiedensten Pedalen, er ist ein wirklicher "Pedalversteher". Mit einem Treble-Booster z.B. kann der Amp regelrecht zum Schreien gebracht werden. Und er bleibt noch immer mit dem
Volume-Poti der Gitarre perfekt steuerbar: von Clean bis Brett mit dem Giti-Volume.
Der Nightingale kann mit einem tollen Röhren-Federhall und einem röhrengetriebenen FX-Loop ausgestattet werden.
Das Fachblatt
GrandGtrs
hat den Nightingale im Heft 2.2016 unter die Lupe genommen und für gut befunden.
Hier
kann der tolle Testbericht gelesen werden!
Marco Jencarelli und Dominic Schoemaker plaudern über Marco's Nightingale, jammen und lachen:
Stefan Kahne spielt den Nightingale mit diversen Vintage-Gitarren, von der Tele über Strat bis zur GoldTop: